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🇮🇱 Israel ESC 2019

Live-Auftritt Kobi Marimi

Final

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Kobi Marimi - Home

Kobi Marimi sang für Israel am ESC 2019 und erreichte mit «Home» den 23. Platz

Meinungen zu «Home»

46 Kommentare

  • Was für ein Gejaule.

  • Der Musicalkitsch ist an der eigens gelegten Schleimspur extrem ausgerutscht.
    Da nützt selbst die gute Stimme nichts.

  • … ich war wirklich begistert von diesem auftritt … ging richtig unter die haut …

  • Der Mann hat ne Hammerstimme. Ich fands schön und berührend. Aber anscheinend genügt es halt nicht mehr für ne gute Platzierung ne gute Stimme zu haben. Diese Entwicklung ist sehr traurig.

  • Also ich glaube Israel wollte ganz ganz ganz sicher gehen, dass Sie 2020 den ESC nicht schon wieder organisieren sollten. Es ist Ihnen wunderbar gelungen – so eine Erleichterung. Tja, ich fand das schluchzen ohne Tränen am Schluss auch gespielt……

  • pathos ohne ende, zum schluß heult er auch noch, oder versucht es zu schauspielern. klebrig aufdringlich. als gastgeber eine gute platzierung zu bekommen ist kaum möglich, kann aber gelingen. ich erinnere an lena. platz 10.

  • Aber vor Spanien, Griechenland und San Marino zu liegen hätte er sich schon verdient.

  • Es ist so ein ding wie bei portugal und österreich es ist nichts total dofes wie bei der ukraine 2017 doch auf alle fälle solle es nicht al zu viele punkte kriegen den man will ja nicht wieder ausrichten

  • Der Song würde aber in ein Musical passen.

  • Gute Stimme, aber der Song stottert irgendwie und schmalzt so vor sich hin. Ok, aber nicht mehr … war wohl auch nicht beabsichtigt …

  • Noch einmal wir Israel wohl nicht gleich wieder gewinnen!?

  • Achtung Vorsicht:
    Extreme Rutschgefahr wegen Schleimspur!
    Glitsch, aua, und schon isses passiert!

  • … einfach wunderschön … und “everybody can sing” “i am someone” … so sehr ich die hebräische sprache schätze, der song kann nur auf englisch gesungfen werden, denn er lebt von dem einen Wort “someone” … du bist doch auch ein “someone” – oder?

  • Israel will wohl den ESC im nächsten Jahr nicht austragen. Mit diesem Song wird es ihnen auf beeindruckende Art und Weise gelingen. Etwas altmodischeres hätten sie für den Sänger nicht finden können?

  • Nach mehrmaligem Versuch, mir das schönzuhören: das ist triefiger Musicalkitsch der übelsten Sorte und meiner Meinung nach bestenfalls was fürs Mittelfeld.

  • Nicht schlecht. Eine schöne Ballade.

  • Von Israel sind wir anderes gewohnt. Der bisher harmloseste Beitrag aus dem nahen Osten. Kalkül?

  • Was für ein Gejammer und Gewimmer und Gekrächze … Null Punkte für so einen Schmarren!

    • Was bist Du nur für ein Ignorant, schlecht machen , egal warum und wie, das kannst Du.
      Wenn es nur um Kritik gehen würde, ok. Aber dieses runtermachen und Gehetze, einfach dumm.

  • Ernsthaft. Dem Mann geht es ums Singen. Und nicht bloss ums auf-der-Bühne-Stehen. Zwar nicht ganz mein Geschmack – aber er KANN was.
    LG Stefan

  • Ein wirklich gut gemachter und nicht minder excellent präsentierter Klassiker!
    Schüchtern soll er sein, der stabile Bart Kamerad: muss er aber nicht, denn er hat eine sehr gute Stimme und eine positiv bezwingende Ausstrahlung !
    Ein nicht zu unterschätzender Beitrag!
    Warum hier ein User diesen Beitrag sogar hasst und ihm darüber hinaus ein “gruseliges Geschreie” hineininterpretiert kann nur kopfschüttelnd mit dem längst fälligem Urteil , nämlich dem, der Unfähigkeit eines Kommentars fähig zu sein, bescheinigt werden.

  • … ist schon sehr schön wie und was kobi da son singt … vielleicht ein bisschen zu sakral … aber gut jerusalem ist schließlich eine hotspot für drei weltreligionen …

  • Geueseliges Geschrei … ich hasse es! Du bist nicht irgendwas, du bist irgendwer

  • …tjah !!…bin begeistert…gefällt mir sehr gut…für mich weit vorn…aber immernoch nach Estland

  • Er hat Heimspiel. Wenn das Publikum ihn trägt und er seine Stimme ausspielt ohne viel Firlefanz auf der Bühne, schafft er einen Achtungserfolg.

  • Schön pathetisch und total drüber. Toll!!! So muss es sein. Auf hebräisch fände ich es aber viel besser, leider nur auf Englisch, schade.

  • Grand Prix Eurovision de la Chanson

    Ein hübsches Liedchen, aber das Vibrato braucht es nicht. Es ist auch kein wahres Highlight des Jahrgangs. Er wird viele Höflichkeitspunkte kriegen, wie es sich für den Gastgeber geziemt. Ausser bei Österreich hat das ja auch immer geklappt…

  • … wie einem das nicht nicht gefallen kann … wer eine seele für dieses lands hat findet diesen song vollkommen angebracht und er ist auch hervorragend interpretiert … ich würde diese ballade nicht unterschätzen …

  • hmmm, nicht zu unterschätzen dieser Beitrag. vermute er wird sehr weit vorne landen, vor allem weil er Kontrast zum einheitsbrei bietet.

  • Nach dem kracherten “Toy” ist dieser gut intonierte Ausflug in´s ganz große Musical und in die Vergangenheit des ESC der absolute Kontrast: Das muss man mögen oder auch nicht.

  • Monatelang haben sie nach einem Kandidaten gesucht, heraus kam dann:DAS. Naja.

  • Das Vibrato von dem Typen eiert, als wär ihm kalt.
    Lässt ihn bitte mal einer rein..? 😛

  • Die Gefahr das Israel wieder gewinnt, ist damit sowas von gebannt. Gottseidank ist Israel schon für das Finale qualifiziert, sonst würde es sehr, sehr schwer werden mit dem Finale. Mein Gott, wie öde.

  • Aní lo.

  • Der Arme, MUSS auf jeden Fall nicht schon wieder für Israel gewinnen. Das wird er schaffen.
    Diese klassischen Stimmen sind immer ein wenig deplatziert am ESC…..und der Song ist …..ja genau: Murks.

  • oh mein gott.

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