EQUINOX erreichten mit dem Song «Bones» für Bulgarien den 14. Platz im Final des ESC 2018 in Lissabon.
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EQUINOX erreichten mit dem Song «Bones» für Bulgarien den 14. Platz im Final des ESC 2018 in Lissabon.
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Ich bin da mal ganz vorsichtig und wage mal ein Tipp. Mindestens 2 Mitglieder dieser Schreigruppe waren keine Bulgaren, oder?
…ist doch egal, oder?
… ich liebe die so genannten „bulgarischen stimmen“ … berechtigt gute platzierung und sehr schade, dass bulgarien beim esc nicht mehr mitmacht …
Du meinst Ungarn
Mein Gott, das war am Ende nur noch ein Schreien um die Wette, weniger ein Zusammensingen. Das tat unheimlich in den Ohren weh. Das kommt davon, wenn man eine Gruppe nur für den ESC zusammensucht und diese Gruppe nicht seit Jahren zusammengewachsen ist.
das war life nix.
ab diesen platzierungen ist beim esc eher nur noch mittelmaß
… hätte ich gerne höher platziert gesehen … schade!
Live ist es das fertig mit lustig. Geht in-echt-Version unter.
Wenn der Komponist auf den Refrain verzichtet hätte, könnte das Feinkost sein.
Musikalisch extrem einfältig, wenngleich massentauglich hergestellt. Wenn man sich vorstellt, dass nochmal in einem Jahr zu hören, hat man keine Erinnerung mehr dran. Da bleibt nur ein schwarzes Loch. Wird in den Medien zwar gerade sehr gepuscht, bleibt musikalisch aber unterstes Niveau und wahrscheinlich deshalb Finale.
kommentarlos GUT.
Wir sehen uns im Finale.
Bulgarien hat endlich seinen Weg in den Song Contest gefunden! JUHU!
Seit 2016 nur gute Beiträge und bisher hat es sich ausgezahlt. Auch für Bones sehe ich eigentlich eine Top-Platzierung!
Man merkt wirklich das Bulgarien das ganze Ding gewinnen möchte und das wünsche ich mir von ALLEN Teilnehmern der Eurovision…
Bravo Bulgaria!
Vom verwöhnten Bulgarien der letzten zwei Jahre bin ich etwas enttäuscht – naja, war schwierig. Der Beitrag hebt sich vom Rest ab und wird Top 10 erreichen.
Für mich eine der stärksten Songs in diesem Jahr. Eine sehr gute Produktion. Nur schade das die Sängerin kaum zu hören ist. Die Bulgaren sind bereit zu experimentieren und es nicht allen recht machen zu müssen.
Das könnte irgendwann zu Erfolg führen.
Ein moderner Beitrag, der sich wohltuend vom Osteuropa-Einerlei abhebt. Nicht unbedingt mein Geschmack, allerdings. Aber ob er wirklich überzeugt auf der Bühne? Ich weiss nicht, ich weiss nicht…
irgendwie….will ich das nicht wieder hören, absolut nicht mein Ding.
Applaus für diesen mutigen bulgarischen Beitrag! Meine Sinne und Gehörgänge würden zumindest erreicht. Ob es beim ESC-Publikum genauso sein wird, bleibt abzuwarten. Manchmal ist man ja für Überraschungen gut (siehe letztes Jahr!) …
ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.
es macht mich furchtbar depressiv und motivationslos.
hm, kann mich nicht so entscheiden, ob ich den bulgarischen beitrag richtig gut oder ziemlich schlecht und nervig finden soll – je länger er dauert umso mehr setzt sich zweitere meinung durch.
Mutig, mit ’ner Dark Wave-Nummer beim ESC anzutreten. Ich halte es für chancenlos.
Schnarch, zum einschlafen.
Sehr eingaengig und modern. Finde ich echt gut. Wird um den Sieg mitkaempfen, wenn es live auch so gut toent. Die Wettmacher sehen das schon richtig mit Israel und Bulgarien vorne.
Symphonix Werk Nr. 2 (wie Österreich) und wieder sehr professionell gemacht. Mir gefällt die Brigde besser als der Refrain und am Ende etwas wenig Steigerung. Deshalb – und auch wegen seiner Stimme – gefällt mir Cesar Sampson besser.
Ich denke Bulgarien wird heuer wieder solide gut abschneiden, aber nicht so gut wie 2016 (4.) und 2017 (2.). Alles Symphonix Produktionen.
Oh mein Gott, aus welchem Gruselkabinett haben sie denn die gecastet. Sehen aus wie bei The Walking Dead. Das Lied ist naja, öde. Kein Sieg für Bulgarien.